2019 – Die Saison kann kommen

Lang ist’s her seit meinem letzten Beitrag auf der Webseite. Daher nicht lange gefackelt, sondern gleich mal ran an die Fakten der letzten Wochen und Monate.
Das Jahr und die Saison 2018 war im Großen und Ganzen sehr ereignisreich. Es waren einige Highlights dabei, von denen ich sicher dieses und auch die nächsten Jahre profitieren werde, vor allem die Erfahrungen, die ich bei den Rennen sammeln und was ich dabei über mich selber lernen konnte.
Nach dem Rennen in Binz, dem Ironman 70.3 Rügen, habe ich noch meinem Team in der Landesliga ausgeholfen und mit Kumpel Peter den Stoneman Mirquidi Road mit ca 300km und fast 5000hm unter die Rennradreifen genommen. Danach brauchte ich körperlich aber auch vom Kopf her einen Break und die Saisonpause kam wie gerufen.


Nach der Zeit sporadischer und lockerer Bewegung ging es Mitte November wieder ins geregelte Training und mein Trainer Thomas hatte ein paar schweißtreibende Aufgaben für mich parat. 😉
Aber damit wurde es wenigstens nicht langweilig und traditionell zum Jahreswechsel stand der Oberlichtenauer Silvesterlauf auf dem Programm, um das Jahr mit ein wenig Laktat im Blut gebührend zu verabschieden.
Der Winter hatte dieses Jahr ein wenig Nachsicht mit uns Ausdauerdreikämpfern und schickte uns wenig Schnee, sodass man wenigstens problemlos draußen Laufen konnte. Bei den teils eisigen Temperaturen absolvierte ich das Radfahren aber lieber indoor.

Eine erste Standortbestimmung gab es dann gestern bei meinem Partner Spoorth in Chemnitz auf dem Laufband. Wir haben geschaut wie der aktuelle Stand ist, damit wir die optimalen Trainingsbereiche für das anstehende Trainingslager auf Mallorca bestimmen können.

Ich freue mich schon ab Samstag zusammen mit Peter Lehmann und John Heiland die Insel unsicher machen zu können und den einen oder anderen Schweißtropfen dabei zu vergießen. 😉
Denn der Terminplan für die Saison 2019 steht bereits und der Weg dort hin wird täglich etwas kürzer. Zeit also weiter am körperlichen Potential zu arbeiten.